Rezensions-Update: „Harry Potter und das verwunschene Kind“ (J.K. Rowling, John Tiffany & Jack Thorne)

Der Besuch beim Carlsen Verlag in der Nacht vom 23. auf den 24.09. hat mich in vielerlei Hinsicht sehr aufgeregt sein lassen: Ich fragte mich, was der Verlag wohl für uns geplant hatte, ob viele in Kostümierung kommen würden und wie es wohl insgesamt wäre, wenn endlich der Kindheitstraum wahr wird und ich eine Mitternachtspremiere in Harrys deutschem Verlag erleben würde. Eine weitere Frage bezog sich dann auf die anderen Fans: Würden die, die das englische Original bisher noch nicht kannten, die Geschichte genauso lieben wie ich?

Wenn man die Meinungen zu „Harry Potter und das verwunschene Kind“ googelt, kann man schnell das Gefühl bekommen, dass es nur zwei Eindrücke gibt: Das Skript ist sehr gut. Oder das Skript verdirbt alles.

Ich selbst habe meine Meinung zur Geschichte bereits hier kundgetan und möchte deshalb an dieser Stelle auf die gängigsten Kritikpunkte eingehen, die im Zusammenhang mit dem Skript genannt werden. Zuvor möchte ich Euch allerdings kurz auf die Unterschiede zwischen dem englischen Original und der deutschen Übersetzung zeigen- denn der Carlsen Verlag hat es in nur etwa acht Wochen geschafft, aus den strengen Vorgaben der Lizenzgeber in UK etwas ganz Eigenes zu gestalten.

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Perspektivisch etwas schweirig fotografiert, aber der Größenunterschied ist erkennbar (Foto: Privat)

Wenn man nur die deutsche oder nur die britische Ausgabe vor sich hat (das sind die zwei Versionen, die ich besitze), gleichen sie sich auf den ersten Blick eigentlich in allen Aspekten: Gleiches Cover, gleiche Schriftart, gleiche „Machart“.

Im direkten Vergleich wird dann aber sofort der Größenunterschied deutlich: Das Original aus UK ist deutlich höher. Der Verlag erklärte mir diesen Umstand auf der Lesenacht – deutsche Bücherregale haben ganz einfach andere Maße, da eine Vielzahl unserer Bücher nunmal ein anderes Format hat. (Außer man besitzt, wie ich, viele UK-Importe – aber das ist dann Privatvergnügen.) Ein weiterer Unterschied ist die Farbe, denn trotz der strikten Vorgaben aus UK wirken die Farben des deutschen Covers intensiver und etwas wärmer. Auch der Metallicstreifen am oberen Rand des Covers unterscheidet sich leicht (matt und etwas stabiler als in der Originalausgabe) und sieht man sich die Bücher von oben an, ist beim deutschen Exemplar ein Schmuckfaden hinzugekommen. Ganz deutlich ist natürlich auch die „umgekehrte“ Schrift auf dem Buchrücken als Unterschied auszumachen. Und so kann man – legt man beide Ausgaben nebeneinander – sicher eine Vielzahl weiterer kleiner Eigeninterpretationen der Vorgaben durch den Carlsen Verlag erkennen. Und ich finde, der Vergleich lohnt sich, denn gerade in diesen vielen kleinen Punkten  erkennt man die Sorgfalt und die Liebe zum Detail mit welcher der Verlag an die Herausgabe einer deutschen Edition von „Harry Potter and The Cursed Child“ herangegangen ist.

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Schickere Naht – und es steht andersherum (Foto: Privat)

Ein ganz besonders schöner Unterschied ist für mich der Theatersatz. Ich gebe es gerne zu: Ich liebe Theaterstücke und ich liebe es, sie zu lesen (was eigentlich paradox ist, sollen sie doch auf einer Bühne inszeniert werden). Vom ersten Moment an hat mich die Skriptform als – darf man es so nennen? – Erzählform fasziniert. Die Reduktion auf den Dialog mit angefügten Regieanweisungen sorgt bei mir für begeistertes Herzklopfen, denn derjenige, der diese Zeilen schrieb, überlässt den Schauspielern (und dem Regisseur) und den Lesern einen Großteil der Arbeit. Man kann einen Satz zigmal lesen, jedes Mal mit anderer Betonung und jedes Mal erkennt man etwas Neues darin, erhält man eine andere Botschaft.

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Die jeweils erste Szene des ersten Aktes im – verschwommenen – Layout-Vergleich. Links Deutsch, rechts Englisch. (Foto: Privat)

Im englischen Original ist der Theatersatz etwas anders als ich es bisher gewöhnt war – der jeweilige Figurenname und der dazugehörige Dialog „überlappen“ ein wenig, was mich beim Lesen auch ab und zu mal irritiert hat. Denn statt des nächsten Dialogteils, sprangen meine Augen zum Figurennamen – den ich ja bereits erahnt hatte und eigentlich nicht nochmal lesen musste. In der deutschen Ausgabe ist der Theatersatz etwas strenger, die Spalten mit Figurennamen und dem Dialog sind klarer voneinander getrennt – was mich absolut begeistert, denn so lese ich Skripte am liebsten!

Damit bin ich dann auch (endlich?) schon bei einem der Hauptkritikpunkte am Skript, auf die ich eingehen möchte. Achtung. Im Folgenden sind Ironie und Sarkasmus zu finden, dafür gibt es keine Spoiler, aber – passend zur Skriptthematik – ein paar Regieanweisungen.

Kritiker [gerne in einer *mimimi* Jammer-Stimme]: Es ist ein Skript.

Richtig erkannt. Es ist ein Skript.

Ehrlich gesagt kommt mir dieses „Ich hätte aber lieber ein richtiges Buch gehabt“-Genörgel sehr kindisch vor. Wir alle haben uns jahrelang eine weitere Geschichte über Harry, Ron und Hermine gewünscht. Nun haben wir ein Theaterstück bekommen. Und dieses Theaterstück wurde noch dazu als Buch publiziert, um all den Millionen Fans eine Chance zu geben, die Geschichte zu erfahren, obwohl sie nicht nach London können. Über das Skript in seiner Form zu jammern, ist in meinen Augen beinahe so, als würde man sich „ein Fahrrad“ wünschen und dann beschweren, weil es ein rotes BMX-Bike ist.

Kritiker [an dieser Stelle bitte mit dem Fuß aufstampfen]: Aber es fühlt sich doch an wie eine Fanfiction!

Erstens: Kann es sein, dass wir alle so viele Fanfictions gelesen und geschrieben haben, dass wir – nach all der Zeit die zwischen dem letzten Buch und jetzt vergangen ist – alles als „fanfictionartig“ empfinden? Eine ähnliche Kritik kam damals – etwas leiser – auch bei Band 7 auf. Vermutlich, weil auch damals so viele Fans Fanfictions zur Überbrückung der Wartezeit gelesen haben. Ich finde übrigens, dass dieser „Fanfiction-Vorwurf“ ein Kompliment an eine ganze Reihe guter Hobby-Autoren ist, die verdammt gute Fanfictions aufs Papier gebracht haben.

Zweitens: Wenn es wirklich so sehr wie eine Fanfiction wäre, würde das Skript – zumindest dem Klischee nach – erst ab 18 Jahren freigegeben sein und Harry hätte was mit Draco, Hermine mit (einem wiederauferstandenen) Snape und Ron würde sich mit den Zwillingen vergnügen. 😉 Ja, ich habe mich mal aus Versehen in die etwas expliziteren Ecken der Fanfictions verirrt und kann diese Bilder wohl nie wieder aus meinem Kopf entfernen…

Kritiker [bitte erneut aufstampfen, Arme beleidigt vor dem Oberkörper verschränken, Schnute ziehen]: Da passieren aber Sachen, die sollten gar nicht gehen!

Anmerkung A: Wie in Fanfictions, oder was? 😉

Anmerkung B: Es gibt hier keine Spoiler!

Um herauszufinden, ob etwas in der Handlung möglich ist oder nicht, stelle man sich bitte folgende Frage: Ist das, was passiert, logisch, d.h. kann es so in der Form oder ähnlich in der beschriebenen Geschichte passieren bzw. ist es sogar schonmal passiert?

Falls ja: Es ist in der Handlung möglich. Falls nein: Es ist in der Handlung nicht möglich – außer es wird spezifisch erklärt, weshalb es doch möglich sein sollte.

Komplett spoilerfrei kann ich sagen, dass das, was manch ein Fan als unmöglich empfindet, sich durchaus innerhalb der Handlungslogik bewegt. Das heißt natürlich nicht, dass es auch dem Geschmack des Lesers entsprechen muss, allerdings sollte man an Geschichten jeder Art erst einmal mit einer größeren Flexibilität als der einer Betonwand herangehen. Insbesondere, wenn es sich um Geschichten im Genre Fantasy handelt, bei der man – Achtung! – ein wenig Fantasie benötigt, um sich manche Dinge vorzustellen.

Viele Fans verwechseln manchmal scheinbar ein „Huch, was passiert denn hier?“ mit einem „So hätte ich das nie geschrieben, das entspricht nicht haargenau meinen Erwartungen und damit ist es doof.“

Kritiker [bitte immer bockiger werden]: Na aber das kann doch alles gar nicht so gehen! Das ist nicht Canon-konform und überhaupt sind die Charaktere so anders!

Anmerkung C: Es folgen hier wirklich keine Spoiler 😉

Anmerkung D: Canon ist das englische Wort für Kanon und gibt in der Fanfiction-Szene Hinweise darauf, ob die Fanfiction sich an die Regeln der Originalgeschichte hält (canon) oder nicht (non-canon, auch AU für „alternate universe„, also alternatives Universum, genannt).

Erstens: Joanne K. Rowling hat sich Harry Potter über Jahre ausgedacht. Die ganz spitzfindigen unter Euch werden bei diversen Re-Reads durchaus die ein oder andere Logiklücke entdecken. Skandal!

Zweitens: Joanne K. Rowling hat auch an diesem Skript mitgearbeitet – was bedeutet, dass alle Fakten der darin erzählten Geschichte von ihr abgenickt sind. Wenn die Urheberin einer eigenen fiktiven Welt dieser fiktiven Welt eine weitere Geschichte hinzufügt, oder hinzufügen lässt, dann kann man zwar gut und gerne manch eine Wendung in besagter Geschichte kritisieren – aber es ist nach allen Regeln der Kunst immer noch canon.

Drittens: Charaktere entwickeln sich weiter – das ist das Merkmal einer jeden guten Geschichte. Diejenigen von Euch, die etwas älter sind, werden wissen, dass sie jetzt andere Charaktereigenschaften als noch vor 19 Jahren haben – und von genau diesem Zeitraum sprechen wir! Ich bin jetzt 26 – vor 19 Jahren war ich sieben Jahre alt und war extrem schüchtern. Heute posaune ich meine Meinung zu Gott und der Welt im Netz und im realen Leben heraus! Seht Ihr den Unterschied? Das nennt man Entwicklung.

Ich bin übrigens noch immer die gleiche Leseratte von damals – und in ähnlicher Weise haben sich unsere Lieblingsfiguren weiterentwickelt und sind doch sie selbst geblieben.

Viertens: Wenn man das Skript aufmerksam liest, erkennt man, dass es darin eben ganz besonders um die Weiterentwicklung von Charakteren geht. Und darum, wie uns ganz banal erscheinende Momente prägen und uns schließlich zu dem machen, was und wie wir in der Gegenwart sind.

Kritiker [nun voll auf die Tränendrüse drücken und in pubertären Trotzanfall reinsteigern]: Aber das wirkt trotzdem alles so komisch!

Das mag daran liegen, dass es ein Skript ist – noch dazu ein Skript für ein Theaterstück. So, wie die Filme die Handlung der Bücher komprimiert haben, ist die Schriftform das komprimierte Theatererlebnis. Noch dazu ist ein Theaterstück immer die dramatisierte Darstellung einer Geschichte. Diejenigen, die Glück hatten und Karten für das Schauspiel in London ergattern konnten, haben oder werden erfahren, wie die Geschichte wirklich wirken soll. Den Kritiken nach zu urteilen, muss das wahrlich magisch sein. Den weniger glücklichen ohne Karten wünsche ich ein lebhaftes Kopfkino!

Und wer das Stück jetzt immer noch doof finden will, darf das natürlich gerne. Auch ganz ohne Trotzanfälle (Ja, Ihr habt richtig gelesen – das war lediglich ein Stilmittel.) Aber bitte lasst diejenigen Fans in Ruhe, die „Harry Potter und das verwunschene Kind“ mögen! Denn nichts ist schlimmer, als Fans, die sich gegenseitig etwas madig machen.

13 Gedanken zu “Rezensions-Update: „Harry Potter und das verwunschene Kind“ (J.K. Rowling, John Tiffany & Jack Thorne)

  1. ACHTUNG SPOILER!

    Ach, herrlich, wie du die Kritiker beschrieben hast. Viele verhalten sich wirklich wie Kinder an der Kasse, die ihren verdammten Kinderriegel nicht bekommen.
    Einen Kritikpunkt möchte ich dennoch verteidigen: die Charakere, die völlig out of Character sind. Inzwischen ist bei mir zwar angekommen, dass Harry und die anderen sich eben auch weiterentwickelt haben, und irgendjemand merkte mal an, dass Harry leicht gestört sein *muss* bei der Kindheit und Jugend. Mir geht aber vor allem um Charaktere und Handlungen, die noch zur Zeit der Bücher spielen bzw. kurz danach. Für mich ist es rein psychologisch und charakterlich nicht nachvollziehbar, dass Voldemort ein Kind gezeugt haben soll (ob im wirklichen Akt oder magische in vitro ist mir dabei gleich). Oder dass Ron bei seiner Hochzeit mit Hermine so betrunken war, dass er sich an nichts erinnern kann. Das sind so Sachen, die bei mir einen faden Beigeschmack hinterließen.

    Ich finde auch deinen Vergleich der beiden Ausgaben toll. Ich bin gerade am Überlegen, ob ich mir auch die deutsche Version holen soll, einfach weil ich weiß, dass Carlsen gute Qualität abliefert… Das mit dem „verkehrten“ Buchrücken ist mir schon oft aufgefallen und scheint eine Eigenart zu sein. Gerade wenn ich Fotos mache möchte ich möglichst ein englisches Buch oben auf dem Buchstapel haben, da man sowohl den Rücken lesen als auch das Cover sieht. Bei deutschen Büchern geht das nicht…

    Cheerio
    Mareike

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    • Liebe Mareike,

      danke für Deinen Kommentar. Ich ändere übrigens sonst nie Kommentare – bei Dir habe ich eine kleine Spoilerwarnung vorangestellt. Ich hoffe, Du nimmst mir das nicht übel.

      Für mich wirken die Charaktere übrigens überhaupt nicht out of character. Wir kennen Harry, Ron und Hermine aus den sieben Büchern nicht ohne Bedrohung / Aufgabe, die es zu lösen gilt. Nach Ende des siebten Buches (bzw. vor dem Epilog) muss diese Last Stück für Stück von ihnen abgefallen sein. Außerdem werden die drei nach all den Erlebnissen nicht ohne Spuren davongekommen sein. Da kann es gut sein, dass man über die Stränge schlägt (auch bei der eigenen Hochzeit). Und was das mit Voldemort anbelangt, so sehe ich das folgendermaßen: Jemand so machtbesessenes wie Voldemort würde alles tun – auch, ein Kind zeugen. Das ist ebenso „absurd“, wie zu versuchen, den Stein der Weisen aus Gringotts zu stehlen.

      Aber wie gesagt – man muss die Entscheidungen der Autoren ja nicht mögen 😉 Freut mich, dass Dir das Lesen des Beitrages dennoch Spaß gemacht hat 😉

      Liebe Grüße
      Sarah

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      • Ahoi!
        Sorry, an die Spoilerwarnung habe ich gar nicht gedacht…danke, dass du es nachgeholt hast.

        Ich denke, wir beide werden hier auf keinen Nenner kommen, auch wenn ich viele der „klassischen“ Kritikpunkte nicht nachvollziehen kann (mimimi, ein Script und kein Roman…). Vermutlich habe ich deswegen bei deinem Beitrag so gelacht, weil viele Kritiker sich einfach so gebärden 😀

        Cheerio,
        Mareike

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        • Ach kein Ding 🙂 So hab ich immerhin mal den Editieren-Button bei fremden Kommentaren ausprobieren können. Kam mir ja reichlich verwegen dabei vor 😉

          Was den gemeinsamen Nenner anbelangt: Müssen wir doch nicht 🙂 Das finde ich ja gerade so toll an der Buchszene. Wir reden zivilisiert miteinander, diskutieren verschiedene Fakten, sagen eventuell mal sehr eloquent wie unterschiedlich wir das empfinden und dann sind wir trotztem nett zueinander. Wunderbarer Gegensatz zur aktuellen „Hau drauf“-Mentalität in anderen Gesellschaftsbereichen 🙂

          Also: Agree to disagree 😀

          Liebe Grüße
          Sarah

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  2. Vielen Dank für diesen Beitrag! Ernsthaft, das Genörgel nervt mich auch so sehr! Es ist halt ein Skript und JKR hat nur mitgearbeitet und es nicht geschrieben. Natürlich gleicht es nicht den Romanen!
    Ich liebe das Buch und die Geschichte und bin einfach froh, dass ich wieder in die Harry Potter Welt reisen konnte.

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    • Liebe Sternenbrise,

      danke für Deinen Kommentar und Deine Sichtweise. Mir geht es ähnlich: Ich bin unheimlich dankbar, noch einmal zurück zu Harry zu dürfen – und ihn (selbst erwachsen) als Erwachsenen kennenzulernen.

      Liebe Grüße
      Sarah

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  3. Sehr interessanter Vergleich! 🙂 Die deutsche Version ist schon irgendwie schicker.
    Ich habe die Original-Ausgabe hier liegen (die übrigens tatsächlich nicht in mein Bücherregal passt :D) und bin super gespannt sie endlich zu lesen. Ich habe bisher auch sehr geteilte Meinung gehört und mich leider bei FB schon spoilern lassen (deshalb danke für die Warnung oben haha), aber ich lasse mich ansonsten einfach mal überraschen und bin gespannt, zu welcher Hälfte ich danach gehöre 😉

    Liebe Grüße
    Jana

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    • Liebe Jana,

      zunächst einmal tut es mir leid, dass Dich jemand auf FB gespoilert hat – ich hoffe dennoch, dass Du Spaß am Lesen hast! Und ich bin gespannt, wie Dir das Stück gefällt!

      Ist aber interessant zu wissen, dass Dein Regal zu knapp bemessen ist für das Original – lass mich raten: Kein Billy? 😉
      Vielen Dank für Deinen lieben Kommentar!

      Liebe Grüße
      Sarah

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  4. Dein Beitrag ist sooo unterhaltsam, ich fass es nicht. Wie du die Kritiker darstellst, das ist einfach zum Wegschmeißen.
    Ich habe noch nie einen Beitrag dazu gesehen, der die britische mit der deutschen Ausgabe so detailliert vergleicht. Hut ab!

    Liebe Grüße
    Andrea 🙂

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